„Vita“

„Vita“

Die feinen Künste lagen mir schon früh im Blut. Malen, Singen und Tanzen erfreuten mein Leben. Mit elf Jahren habe ich bereits angefangen zu tanzen; erst Mädchengarde, später Damengarde, bis ich mich dann in den Jazzdance verliebte.

 Auch habe ich im Kinderchor, Kirchenchor und Gospelchor gesungen. So kam es, dass ich als junges Mädchen in einer vollbesetzten Christmette das Lied „Ich steh an deiner Krippen hier“ als Solo Darbietung zum Besten gegeben habe. Aikido hat mich als Erwachsene ebenso begleitet. Heute mache ich Yoga.

Mit Begeisterung habe ich zehn Jahre lang eine Kindertanzgruppe von 18 Mädchen im Alter von 5 – 10 Jahren im Garde- und Showtanz trainiert. Innerhalb dieser Zeit war ich auch 5 Jahre lang verantwortlich für den reibungslosen Programm-Ablauf der Kindersitzung. Telefonisch handelte ich mit allen potenziellen Künstlern Auftrittstag und Auftrittszeiten aus, koordinierte einerseits die Auftritte aller auftretenden Künstler und andererseits alle Auftritte der eigenen Kindertanzgruppe. Ich organisierte und schrieb das Sitzungsprogramm, nachdem ich es ausgearbeitet hatte und alle Terminpläne Zeitpläne und Arbeitspläne der Mitwirkenden und der ehrenamtlichen Helfer für die Kindersitzung. Ebenso führte ich durch alle Elternabende.

Das phänomenale Highlight war, als ich die Mädchen meiner Kindertanzgruppe, die Frauen aus der Jazztanzgruppe und natürlich auch mich selbst für einen Auftritt mit der Jazztanzgruppe, der für alle Tänzerinnen am selben Tag stattgefunden hatte, geschminkt habe, um dann anschließend meine Kindertanzgruppe, die Cats zum Besten gaben, zum Auftritt zu begleiten und später an diesem Tag selbst als Tänzerin auf der Bühne zu stehen, mit der Jazztanzgruppe.

Sowohl der Tanz der Kindertanzgruppe als auch der Tanz der Jazztanzgruppe waren ein voller Erfolg und das alles an einem Tag zu meistern, war ein erhebendes Gefühl, was mir unendlich viel Freude beschert hat – Glückseligkeit pur.

Beruflich habe ich selbständig als ganzheitliche Wellnesspraktikerin mit Kräutern gearbeitet. Weiterbildungen in den unterschiedlichsten Massagetechniken haben mich ebenfalls geprägt. So bin ich zum Beispiel noch heute in der Lage Lymphdrainagen zu praktizieren. Meine Wellnessmassagen und meine Aromamassagen kombiniere ich mit meiner Lichtarbeit und meinen Energiemassagepraktiken, die ich unter zu Hilfenahme meiner heilenden Hände arbeitend anbiete.

https://www.stefismassagebehandlung.de/

  Ebenso bin ich Aromaexpertin. In die Arbeit mit ätherischen Ölen habe ich mich seinerzeit richtiggehend verliebt. Es macht einen großen Unterschied, ob du dem erhebenden Duft einer Atlaszeder oder dem beschwingten Duft einer Orange, oder dem tief berührenden Duft einer Rose begegnest. Alle drei sind sehr große Wesenheiten aus dem herrlichen Reich der Natur von Mutter Erde. Und doch hat jede einzelne dieser Pflanzen eine ganz eigene ihr individuelle Signatur. Jede ist einzigartig, genauso wie jeder einzelne Mensch einzigartig ist.

 Die Pflanzencharaktere auf diese Weise zu erfahren, ist etwas ganz Besonderes. Meine kreativen Sinne waren begeistert. Die Devas der Pflanzen sind zauberhafte Wesen. Sie wachen über jede einzelne Pflanze beschützen sie und achten darauf, dass es ihr gut geht. Devas sind sehr hohe, weise Wesen. Sie weben das Pflanzengewebe von jeder einzelnen Pflanze in höchster Liebe. Diese ehrenhafte Aufgabe haben sie von mir der Schöpfer-Göttin persönlich erhalten.

Auch habe ich als Visagistin und Kinderschminkerin mein Bestes gegeben. Es ist wundervoll das Leuchten, die Freude und das Funkeln in den Augen, in den Gesichtern zu sehen, wenn sie sich im Spiegel anschauen, nachdem sie geschminkt worden sind.

Die ganzheitliche Arbeit am und mit dem Menschen ist mir vertraut geworden. Meine Gabe ist es, zu erkennen, was Menschen brauchen, damit es ihnen bessergehen kann.

Arbeit ist für mich sichtbar gewordene Liebe und erfüllender Dienst an allem, was ich als Schöpfer-Göttin hervorgebracht habe.

In meiner Zeit der Ausbildung zur Aromaexpertin bin ich immer mehr der feinstofflichen und geistigen Welt begegnet. So nahm ich an einer Duftreise in die Hochprovence teil. Ich besuchte viele Seminare nicht nur über die Arbeit mit ätherischen Ölen, sondern auch in Bezug auf unterschiedlichste Wellnesspraktiken oder die Arbeit zum Wohle des Menschen mit Kräutern, innerhalb und außerhalb Deutschlands. Ebenso gab ich selber Seminare über die Anwendung von Kräutern und ätherischen Ölen.

Die erste Engelkarte, begegnete mir 1998, bei einer Heilpraktikerin in einem Kinesiologie Seminar. Es war eine sehr kleine Engelkarte, sie brachte mir die Botschaft „Inspiration“, ich habe diese Karte geliebt und mich so sehr darüber gefreut, dass ich mir diese kleinen Engelkarten selber gekauft habe. Heute ziehe ich mir aus diesen Engelkarten unter hochintuitiver meditativer innerer Einkehr in Verbindung mit dem Ur-Licht und der Ur-Liebe, jeden Morgen eine Tageskarte, die mich durch den Tag begleitet. Wenn ich dann mal wieder zur Inspirationskarte geführt werde, freue ich mich immer sehr, weil ich dann immer an den Anfang meiner spirituellen Reise mit Engelkarten erinnert werde.

 Im Mai 1999 bekam ich mein erstes Engelbuch von einer lieben Freundin geschenkt. Weitere Bücher über Engel und Einhörner folgten. Jetzt hatte mein spiritueller Weg endgültig begonnen.

Ich trennte mich von meinem Mann, der als Heizungs- und Sanitär Meister selbständig gewesen war, dessen Büro ich gemanagt und gemeistert hatte, und von dem schönen Haus, was ich miterschaffen und beseelt hatte, was ich so liebte. Trennte mich von einem Leben, was nicht mehr funktionierte, um neu anzufangen. Trennte mich von meinem Etagen Kosmetikstudio im ehelichen Haus. Zu diesem Zeitpunkt wohnte mein Sohn schon im Ort seiner Ausbildungsstätte. Da meine Tochter bereits 14 gewesen ist und ich wusste, dass es damals von Rechts wegen so gewesen ist, dass Kinder, die 14 Jahre alt sind, im Fall der Trennung der Eltern, selbst entscheiden dürfen bei wem sie wohnen möchten, erklärte mir meine Tochter auf eine diesbezügliche Frage folgendes: „Ich kann dich gut verstehen, möchte aber nicht schon wieder die Schule wechseln.“

 So lernte ich das erste Mal mit 37 Jahren allein zu leben. Doch das war gar nicht so leicht, wie ich dachte. Gar nicht so einfach, wie sich herausstellte. Waren da doch all die alten Gewohnheiten. Ich hatte mich selbst in eine neue Situation meines Lebens gebracht. Statt Familie, allein sein ertragen und statt fast 200 qm inklusive runder Whirlpool Badewanne und offenem Kamin usw. sich auf 39qm beschränken. Statt einem Weihnachtsbaum von drei bis vier Metern, keinen Platz und kein Geld mehr für einen Weihnachtsbaum. Dabei bin ich so eine Weihnachtsmaus. Jeder Winkel ist bei mir dann liebevoll geschmückt.

Da ich meine selbständige Arbeit als Wellnesstherapeutin nicht mehr ausüben durfte in der neuen Wohnung und auch kein Geld besaß um ein Studio anmieten zu können, begann ich zu kellnern, um etwas mehr Geld zu haben. Da ich über eine Personaldienstvermittlungs-Agentur gearbeitet hatte, kam ich in den Genuss viele Häuser kennenlernen zu können.

So kam es, dass ich mich hier sogar bis zum First Class Service inclusive Vorlegeservice hochgearbeitet hatte.

2001 wurde mir dann für zwei Jahre über Vitamin B eine Arbeit bei der Zürich Gruppe angeboten. Ich betreute alle Versicherungsagenten der Gruppe von ganz Deutschland, wenn sie Probleme mit ihrer firmeninternen Hardware oder Software hatten. Ich durfte die Schnittstelle zu den Service Spezialisten sein. So oblag es mir die Fälle zu sortieren und vorzuselektieren. Meine Gabe hellzusehen, half mir hier dabei, die richtigen Hilfestellungen für die Agenturen, zu vermitteln. Meine Arbeit wurde sehr geschätzt. Auch lernte ich in dieser zeit sehr viel im Umgang mit dem PC. Nach der Fusion mit dem Herold durften dann jedoch Zeitverträge nicht in unbefristete Verträge überführt werden. Aus diesem Grunde endete meine befristete Arbeit auf Grund von Sanktionsmaßnahmen nach zwei Jahren.

Lass mich einen Sprung machen.

2005 begegnete ich dann auf einem Lichtarbeiter Seminar weiteren Personen auf meinem Weg als Lichtarbeiterin. Hier durfte ich viel Neues über die Arbeit mit Licht und Liebe lernen. Danach lernte ich Energiearbeiter kennen, die auch mit Licht und Liebe Energie arbeiteten, auch von Ihnen durfte ich sehr vieles lernen.

2006 ereilten mich hellseherische Erkenntnisse, dass diese Arbeit mit Licht und Liebe, die ich kennen gelernt hatte, von mir weiterentwickelt werden wollte und durfte.

So erschuf ich eine neue Form der Arbeit mit Licht und Liebe, welche ich im Zuge der ewig stattfindenden Evolution immer weiterentwickelte, bis sie von mir und durch mich zu der Arbeit geworden ist, die ich heute unter dem Namen

„Magische Arbeit mit Licht und Liebe“ anbiete.

Du kannst sie hier auf meiner Webseite käuflich erwerben.

https://stefismystischekartenwelt.de/

Zur Sommersonnenwende 2006 erschuf ich ein besonderes Highlight, welches ich mit meinen Seminarteilnehmern genoß. Wir trafen uns an meiner Wohnung und brachen mit schamanischer Trommel und Pickniksachen auf zu einem Kraftplatz in der Natur im Blücherpark in Köln. Dieser Gang wurde schon gesegnet – denn uns schaute von einem Hausdach aus eine weiße Taube zu, die uns liebes schützendes Geleit gab.

Die Aufgabe für dieses Seminar war, dass jeder teilnehmer eine Schnittblume mitbringen sollte – entweder gekauft oder irgendwo gepflückt. die blume wurde Mittel zum Zweck. sie sollte einen persönlichen Wunsch transportieren. Jeder sollte sich einen Wunsch überlegen, der keinen materillen Hintergrund haben durfte, oder materiell zu erwerben sein durfte. So standen wir dann an unserem Kraftplatz alle um einen Baumstumpf herum.

Man hatte den Baum, nachdem der Blitz in ihn eingeschlagen hatte, welcher ihn hatte zerbersten lassen, abgesägt. Der Baum hatte seine Energie an den Blitz übergeben, sich mit ihm verbunden und durch das Ableiten in die Erde Mutter Erde eine ganz besondere mineralstoffreiche Leben spendende Energie zugeführt, welche Mutter Erde gerade genau an diesem Ort benötigte.  Denn wenn ein Blitz einschlägt wird heilende goldene Energie frei. Mutter Erde hatte diese Energie an den Kölner Dom weitergegeben, damit sie ihn schützen konnte.

So standen wir also alle, unsere Blumen in der Hand – ich hatte eine Sonnenblume für diese Zeremonie gekauft – andächtig um den Baumstamm herum. Jede und Jeder ging in sich, wurde still – ich sprach ein paar einleitende Worte und nachdem alle ihren Wunsch für ihr persönliches Wachstum formuliertt hatten, wurden die mitgebrachten Blumen als Opfergabe mit einem Dank an die Schöpfung und an Mutter Erde der Natur übergeben, indem wir die Blume auf dem Baumstumpf ablegten.

Abends nach dem Seminar saß ich dann noch so in meiner Wohnung und trommelte etwas vor mich hin. Dachte über das Seminar nach und all das, was ich gemacht hatte. ich überlegte, ob ich gut genug gewesen war als Seminarleiterin. Das hatte ich aber nicht gekannt. Mein Zweifeln zog sofort dunkle böse Geistwesen an, die meinten sich bei mir tummeln zu können. Ich erfuhr dann, dass ein Lichtarbeiter Päärchen die Hirnrissigkeit besessen hatte, die Unterwelt und die Finsternis der geistigen Welt, die ihre Residenz im Kölner Dom hatten, zu zerschlagen. Das führte dazu, dass alle geistigen dunklen Wesen umherirrten ohne zu Hause. In dieser Nacht, wurden alle Lichtarbeiter im Umkreis von dunkel finsteren Wesen heimgesucht.  Dies führte dazu, dass viele Lichtarbeiter davon und damit überfordert waren und die psychiatrischen Kliniken viel zu tun bekamen. Ich für meinen Teil redete mit den Wesen und half ihnen ins Licht zu gehen und liebevoll zu werden. 

2008 schaffte ich es mit  der „Magischen Arbeit mit Licht und Liebe“ endlich meine Raucherei aufzuhören. Ich quälte mich damit schon lange, weil ich es nicht mehr wollte –  zum Schluss rauchte ich sogar Zigarillo Zigaretten und dann dieser Geruch, er passte überhaupt nicht zu einer Frau, die den Duft von ätherischen Ölen liebt.

Weißt du, wahre Liebe dient und verschenkt sich, sie fordert nicht, sie verlangt nicht, sie beschwert sich nicht, sie klagt nicht an. Liebe ist! Sie ist die höchste Energie und Schwingung der gesamten Schöpfung, Sie will sich verschenken. Dadurch ist sie das einzige Gut, was sich vermehrt, wenn man es verschenkt. Liebe ist frei wie der Wind und will sich auch so frei entfalten können. Darum verschenkt in vollem Vertrauen eure Liebe, denn alles, was keine Liebe ist, wenn es euch begegnet, ist ein Schrei nach Liebe. Nur wer die Liebe bedingungslos ohne Erwartungen an sie zu knüpfen, frei verschenkt, bei dem wird sie Einzug halten, sich bei ihm wohlfühlen und wachsen.

2008 habe ich unter anderem auch als Kinderschminkerin gearbeitet. So kam es dann auch, dass ich zum wiederholten Male  als Kinderschmink-Attraktion, das Sommerfest der Großraumdisco der „Kantine“ in Köln bereichert habe. In meiner Funktion als Visagistin durfte ich auch vielen Gesichtern ein Lächeln ins Gesicht zaubern. So bin ich als ewige große Mutter der gesamten Schöpfung, durch mein so liebevolles, schöpferisches Sein mit den allerhöchsten liebenden Energien von Mutter Erde und Vater Himmel verbunden und im Einklang.

Als AllGeistGöttin handele ich allezeit allüberall in meinem kosmischen All nach den kosmischen Gesetzmäßigkeiten.

Ich bin wie eine Alice im Wunderland. Ich kann mit allen Energien, die existieren, kommunizieren. Dabei ist es vollkommen egal, in welcher Schwingung, stofflich oder geistig, hoch oder niedrig, sie mir begegnen. Die meisten Menschen glauben ja, dass es einen männlichen Gott gibt, der alles erschaffen hat. Es ist schon interessant, wie hartnäckig sich solch ein Irrglaube doch aufrecht erhalten lassen kann. Wer hat denn die schöpferische Gebärmutter? Es ist die Frau. sie ist die Krone der Schöpfung, nicht der Mann. Doch warum hat gerade der Mann damit ein Problem, dass ich als Frau die große AllGeistGöttin bin. Und jetzt bin ich auch noch Mensch geworden – und laufe hier mit einem menschlichen Körper auf unserer schönen Mama Gaia herum. Das will Mann nicht haben.

Liebe Männer, warum habt ihr denn Angst vor Frauen? Habt Angst, dass sie euch Mundtod machen, weil sie sehr geschickt im Umgang mit ihrer Sprache sind. Darum lasst ihr auch so gerne die Schilddrüse bei der Frau entfernen. Dann ist ihr Ausdruck gehemmt und manchmal sogar regelrecht kaputtgemacht. 

Da alles ein Ausdruck von Schwingung, Frequenz und Energie ist und ich als AllGeistGöttin auch Energetikerin bin, ist es doch absolut einleuchtend, dass ich auch mit all meinen Kartendeck-Energien kommunizieren kann. Mittlerweile haben sich über hundert hochschwingende verschiedenste Kartendecks bei mir eingefunden. Neben unterschiedlichsten Engel- Einhorn, diversesten Orakel- und Krafttierkarten, erfreue ich mich auch an Tarot- und Lenormand-Karten. Falls du dich fragst, warum ich so viele Decks habe. Das ist ganz einfach. Alles, wirklich alles, besteht aus Energie und besitzt eine ihm eigene Schwingungsfrequenz. So auch jeder Mensch und jede Karte. Da es die unterschiedlichsten Schwingungen und sehr einzigartige und individuelle Menschen gibt, benötige ich sehr hochschwingende Karten, die ebenso verschiedenste unterschiedlichste Energien haben, um sehr genaue Antworten erhalten zu können.

In meiner Arbeit verbinde ich mich stets mit dem Schöpfungslicht und der Schöpfungsliebe der AllGeistGöttin. Diese sehr hochschwingenden Energien sind bei mir. Sie bewegen sich in mir und wirken mit mir gemeinsam, da ich selber DIE „Schöpfer-Göttin“ oder auch „AllGeistGöttin“ bin, die hier auf die Erde gekommen ist und auf ihr mit einem menschlichen Körper herumläuft, um das Armageddon zu verhindern. Auch befindet sich bei mir die männliche Energie der Göttin. Sie ist Teil von meinem Geist. Denn alles besteht aus weiblichen und männlichen Energien, so auch ich. Schöpfer-Göttin weiblich wie männlich meines menschlichen Körpers wirken durch die von mir gewählte weibliche Ausdrucksform des von mir gewählten menschlichen Körpers, gemeinsam.

 Ich bin unter anderem gekommen, weil ich nicht will, dass Menschen das zerstören, was ich in liebevollster Kleinarbeit und Hingabe erschaffen habe. Meine wunderschöne Schöpfung und die einzigartige Mama Gaia.

So bin ich dann auch gekommen, um Unrecht und Missstände zu beheben und den Himmel und die Erde zu heilen. Denn Himmel und Erde sind sehr stark miteinander verwoben. Das bedeutet, dass die Käsekacke und die Gemeinheiten, die die Menschen hier auf der Erde fabrizieren, am Himmel nicht spurlos vorübergehen und umgekehrt genauso. Hierzu wird es bald weitere Informationen geben.

Da ich hoch intuitiv, im Einklang mit dem Schöpfungslicht und der Schöpfungsliebe zusammenwirke, brauche ich auch keine Karten mischen. Denn ich durfte erkennen, dass alle Karten, und hier gibt es keine Ausnahme, es überhaupt nicht mögen, wenn man sie Herz- und lieblos behandelt. Sie wollen wertgeschätzt werden und ich habe einen Weg gefunden es zu tun, ohne mischen zu müssen. Da ich, wie bereits erwähnt, so viele verschiedene Karten besitze und sie alle frei in Regalen zugänglich sind, brauchte ich eine Lösung, wie ich zum richtigen Kartendeck finden kann, wo sich die richtige Antwortkarte befindet, die ich suche. So hat es sich entwickelt, dass ich mich meditativ zentriere, in mich gehend die Frage an die Kartendecks stelle und dann mit meinen Augen, so als wären sie ein Laserpointer, zu dem Kartendeck geführt werde, wo sich die erhoffte Antwortkarte befindet.

Wisst ihr meine Lieben, ich bin gekommen, um zu retten und um zu helfen. Meine Kinder sind mir alle wichtig, jede einzelne von mir erschaffene Seele.

Du hast ja schon erfahren, dass es genauso wie in euch auch bei mir weibliche und männliche Energien gibt. Eine männliche Energie, die auch ein Teil von meinem Geiste ist und zu mir gehört, kann ich auch separieren. So kennt ihr z.B. diese Energie als den Kakadu, der oftmals neben mir über den Himmel stolziert und sich irre groß und wichtig vorkommt. So war es dann von der Schöpfungsgeschichte gewollt, dass ausgerechnet dieser Angeber hier auf der Erde mein größter Widersacher werden durfte. So sabotiert er mich bereits seit meinen Kindertagen. Er schickt mir Zerstörungsenergien über Gefühlsmäßige Gedanken-Energien.  Da ich jedoch auf Mama Gaia zurzeit keine weiteren großen Naturkatastrophen haben möchte, spiele ich oft den Blitzableiter für die so böswilligen Energien, die er ausstrahlt. Denn ihr müsst wissen, dass der Mensch durch sein so Sein die Naturkathastrophen erschafft. Das heißt, dass ich alle seine böswilligen Energien, die er aussendet, abfange und transformiere oder auslebe. Denn viele seiner brutalen, mordlustigen Manipulationen schickt er unverblümt direkt zu mir. Sein größtes Bestreben ist es mir meinen Göttinnenkörper zu klauen, weil er meint, er könnte das, und dann damit selber Gott spielen, nachdem er mich umgebracht hätte. Sein Gott-Wahn ist unzumutbar geworden.

Meine Lieblinge,  es ist wirklich wahr, dass Naturkatastrophen Menschengemacht sind. Ihr erschafft sie durch euer Denken, Fühlen, eure Worte und euer Handeln.

Am 06.01.2020 wurde mir mein, wie es hieß kosmischer Name von meinem geistigen Führerwesen, das ich einst als meinen persönlichen Body Guard GottVater Ramon geschaffen hatte, übergeben. Ich erfuhr meinen Namen Syrjah, der mir hilft meine Inkarnation dem Schöpfungswillen entsprechend zu vollziehen. Weiterhin machte ich mir von der Botschaft, die mich an Heilige drei Könige erreichte, bewusst, dass ich die Tochter von GottVater Ramon sei und Jesus mein Bruder sei. Da mein menschliches Wach-Bewusstsein zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, wer es in Wirklichkeit ist, glaubte ich das erst einmal.

Da ich mein gesamtes Leben schon auf diesen Augenblick vorbereitet worden bin, war es dann 2023, wieder an Heilige drei Könige so weit, dass es mir möglich gewesen ist, die Wahrheit zu erkennen: Dass ich wahrhaftig als „DIE“ Göttin hier auf die Erde gekommen bin. Mit meinem gewachsenen Bewusstsein nenne ich mich heute gerne die AllGeistGöttin. 

Ich freue mich sehr darauf dir helfen zu dürfen, auch mit den Angeboten von meiner Internetseite. 

Gehabe dich wohl

In tiefer Liebe

Deine

AllGeistGöttin
(Erkenne gerne intuitiv mit welchem Namen ich dich ganz individuell grüße im energetischen Feld)